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Bücher und Theaterstücke, die im Verlag Franz erschienen sind.
Schauspiel in 5 Akten von Kurt Franz Ein 60 jähriger Mann pflegt seine knapp 90 jährige Mutter, um sie vor der Endstation Altenheim zu bewahren. Die Mutter leidet an Gedächtnisverlust, doch die Liebe zu ihrem Sohn überwindet die körperlichen Einschränkungen. Ein ernstes Stück mit heiteren Momenten, das zum Nachdenken anregen soll. Zwei Personen: 1 Dame, 1 Herr
Erzählungen und humoristische Geschichten von Kurt Franz. Das Buch enthält eine Sammlung von humorvollen Anekdoten und spannenden Erzählungen, die asu dem reichen Erfahrungsschatz des Autors stammen und die er den Lesern mit leichter Hand serviert. Die Beobachtungen menschlichen und tierischen Verhaltens im Alltag wie in Extrem Situationen fesseln und schaffen vergüngliche Lesestunden.
Schauspiel in zwei Akten von Kurt Franz Ein Getränkehersteller steht kurz vor der Pleite. Als letzte Rettung soll eine neue Werbekampagne helfen, den Konkurs abzuwenden. Durch einen Zufall entdeckt der Chef, dass das hauseigene Mineralwasser heilende Kräfte hat. Die Werbeagentur inszeniert einen Medienrummel, um das neue „Wunderwasser“ zu bewerben. Die Getränkefirma scheint gerettet, doch dann versiegt plötzlich die Quelle… Das „Wunderwasser“ ist ein Theaterstück, das den fortschreitenden Materialismus in unserer Welt anprangert. Die heutige Gesellschaft akzeptiert Unternehmen, insbesondere Werbeagenturen, die gegen das omnipräsente Gebot „Du sollst nicht lügen“ verstoßen.
Die Jugendlichen Kai Uwe, Jimmy, Fuzzy, Brigitte und Heidi treffen sich heimlich vor der entlegenen Jagdhütte von Kai Uwes Vater und brechen dort ein, da der Schlüssel unauffindbar ist. Kai Uwe ist wütend auf seinen Vater, weil dieser seine Mutter betrogen hat und mit seiner Geliebten nach Mallorca abgereist ist, weshalb er seinen Aggressionen freien Lauf lässt. Um die Situation aufzulockern, erzählt Jimmy, dass er die Trillerpfeife des Bademeisters "mitgehen" hat lassen, damit er nicht mehr zurückgepfiffen werden kann.
Humoristische Geschichten aus einem jungen Leben. Von Georg Franz Georg Goldhamster, die Hauptperson des Buchs "Liebe, Sex und Illusionen", ist Anfang 20 und nach Wien gezogen. Er ist immer auf der Suche nach der Traumfrau. Nur, wo könnte sie sein? Und wenn man sie gefunden hat, wie kann man sie für sich gewinnen? Er fühlt sich in der Stadt wie ein Fisch, den man plötzlich vom Wasserglas der Provinz in ein Weltmeer ausgesetzt hat. Aber kaum hat er sich an die Weiten des Ozeans gewöhnt, wurde er von der Zivildienst Kommission eingefangen und in ein Altenheim in die Provinz zurückgeschickt. Höchststrafe!
Eine Geburtstagsfeier im Mileu. Besetzung: 4 Damen, 4 Herren, 2 Akte, 1 Dekoration. (Textprobe kostenlos downloadbar). Frei zur Uraufführung.
oder "Der Maurer als Millionär" Volkstraum von Kurt Franz. Besetzung: 1 Dame, 2 Herren, 5 Akte, 2 Dekorationen. Was machen Sie, wenn Sie einige Millionen im Lotto gewinnen? Sie wissen es ganz genau? Oder haben Sie keine Ahnung? Dann schauen Sie sich einmal an, wie der Maurer Ludwig Brunnhofer dieses plötzlich auftretende Thema bewältigt.
Liebesleben - Lebensliebe. Vier Volksstücke über vier Lebensalter aus Österreich. Das Stück ist frei zur Uraufführung.
Monte Carlo
Der Traum zweier Jugendlicher vom großen Leben.
1 Dame, 1 Herr, 1 Dekoration.
Buschenschank
Die Lebens- und Todesperspektiven zweier junger Arbeiter.
1 Dame, 3 Herren, 1 Dekoration.
Haarschnitt
Eine Liebesgeschichte zweier Fünfzigjähriger, die es noch einmal wissen wollen.
1 Dame, 1 Herr, 1 Dekoration.
Die Ehrung
Was bleibt vom Leben, sind Erinnerungen und Treuenadeln.
3 Damen, 4 Herren, 1 Dekoration.
... und andere böse Geschichten von Bernd Schmidt Die Hammerzehe des Kardinals befasst sich satirisch nicht nur mit eben dieser, sondern auch mit kirchengeschichtlichen Details sowie mit dem Phänomen des Doppelgängertums. Ein Schelmenstück, eingebettet in die Historie der „Ecclesia Sancta Romana", übt die Erzählung zudem jede Menge Sozialkritik.
Einakter von Bernd Schmidt. Eine junge Frau spricht bei einer Behörde vor - allem Anschein nach mit der Absicht, einen bestimmten Beamten zu ermorden. Oder ergibt sich alles nur „zufällig“ so? Fakt ist: Sie erschießt den Mann, dessen buschige weiße Brusthaare, die da so ungeniert aus dem Hemdkragen quellen, Erinnerungen an ihren ungeliebten Vater in ihr wachgerufen haben. Seltsame Gestalten lösen sich aus dem reichlich kakanisch wirkenden Amtsnebel, und auf der Straße, beim Würstelstand, geht das nachtmarische Treiben munter weiter.
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